„Ja, es gibt sie“, sagt Caritas-Präsident Franz Küberl. „492.000 Menschen sind manifest arm, weitere 500.000 armutsgefährdet, leben also unter der Armutsgrenze von 994 Euro im Monat. Ein schwerer Unfall, eine hartnäckige Krankheit oder plötzliche Arbeitslosigkeit, und auch sie rutschen ab in Armut und Elend.“
http://diepresse.com/home/panorama/oest ... ibt-es-sie
Ein schwerer Unfall, eine hartnäckige Krankheit oder plötzliche Arbeitslosigkeit... eines hat er vergessen.
Durch Zwangsarbeit IN KÜBERLS UND LANDAUS ORGANISATION rutscht man auch unter diese Grenze.
„Mit 30 Euro schenken Sie einer Familie in Österreich zwei Wochen lang eine warme Wohnung“, sagt Landau. „Helfen Sie mit, damit sich niemand mehr vor dem Winter fürchten muss.“
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Mit 30 Euro an die Caritas schenkt man vielleicht einer Familie in Österreich zwei Wochen lang eine warme Wohnung, aber man unterstützt damit zugleich das Unrechtssystem Zwangsarbeit, das schon genug Existenzen gefährdet oder sogar zerstört hat.
Ich fordere daher die Abschaffung der Caritas und die Abschaffung der Zwangsarbeit. Die dadurch befreiten Zwangsarbeiter können dann einer menschenwürdigen Beschäftigung nachgehen, und von ihren Steuern kann man den Armen helfen, ohne zugleich neue Armut zu erzeugen.
Achtung, Rattenfänger unterwegs!
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